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Ostsee-Tagebuch

Tag 8 - Allgemeine Verwunderung und ein Schild auf Wanderschaft

Veröffentlicht: 30.06.2018
Autor: Udo Jans
Spiegelglatte See am Morgen
Schieben oder Ziehen?
Wahrer Teamgeist
So sehen Sieger aus
ohne Worte...
Hoher Besuch

von Paula Ruppik

Der Morgen begann mit der Verwunderung einiger, die sich nicht mehr an das vorabendliche Spiel ,,Bettchen wechsel dich“ erinnern konnten und deshalb in Gegenwart ungewohnter Zimmergenossen aufwachten. Anschließend folgte der Austausch lustiger Anekdoten und Geschichten bei einem nahrhaften und durchaus unterhaltsamen Frühstück.

Um 9.00 Uhr wurde die Hauptwache aufgerüstet. Es folgte der allmorgendliche Bootscontest, dieses Mal bestand das Team aus Sebi, Paula F., Maxi und Paula R. Sie erreichten eine Zeit von 1:29 min.

Danach stand die nächste Übung auf dem Plan. Sie wurde in Zweierteams angetreten und lief wie folgt ab: Der Erste lief ins Wasser und schwamm bis zur Badezonenbegrenzungsboje. Dort wartete er, bis Nummer 2 diese ebenfalls erreichte. Dann schleppte der Zweite den Ersten bis zur nächsten Badezonenbegrenzungsboje, um daraufhin von Nummer 1 zur nächsten Boje geschleppt zu werden. Angewandt wurde hierbei der Achsel- oder Fesselschleppgriff. Anschließend musste das Zweierteam wieder in Richtung Land schwimmen und dort zur Ziellinie laufen, welche auch bereits zuvor schon als Startlinie fungiert hatte.

Aufgrund des zunehmenden Badebetriebs wurde nach der Übung Turm 1 eröffnet sowie  eine Bootskontrollfahrt von Lili, Sebi und Peter durchgeführt. Parallel dazu begaben sich Christina, Jakob und Paula R. auf Strandstreife. Sie durften einen Windsurfer der Badezone verweisen sowie ein herausgerissenes Hundestrandbegrenzungsschild zur Hauptwache zurücktragen. Und das alles trotz der vielen Strandgäste, die ein erneutes Eingraben mit unglaublich hilfreichen Kommentaren anleiten wollten. Der schweißtreibende Marsch zurück zur Hauptwache wurde von zahlreichen Blicken sich sonnender Strandbesucher begleitet, welche anscheinend noch niemals zuvor ein Schild gesehen hatten und darum vor lauter Erstaunen und Verzückung in reinste Ekstase verfielen.

Nachdem der Tross sich seinen Weg über den Strand gebahnt hatte, begab sich die erste Gruppe zum Essen. Gesellschaft leistete uns Udo, der kurz zuvor angekommen war und plant, bis zum Abreisetag zu bleiben und uns mit seiner Anwesenheit zu erfreuen. Céline, Jakob, Christina und Paula R. begaben sich daraufhin zu Turm 1, um die dortige Wachmannschaft bestehend aus Aline, Paula F. und Marieke vorrübergehend abzulösen, damit sich auch diese das bereits heiß erwartete Mahl einverleiben konnten. Nach ihrer Rückkehr zu Turm 1 lösten sie die vorübergehende Wachmannschaft erneut ab, die dann Turm 2 eröffnete.

Die Bilanz des restlichen Wachtages: Eine Verstauchung, das Anbringen einer Mullbinde aufgrund einer Wunde am Arm und ein verirrtes Kind, das seine Mutter suchte. Beide konnten glücklicherweise nach wenigen Minuten wiedervereint werden. Kurz vor 18.00 Uhr wurden dann die Türme und die Hauptwache abgerödelt. Wir ließen den Tag mit einigen lauten Karten- und Wii-Runden sowie einem entspannten Strandspaziergang mit passender Musik ausklingen.

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