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Ostsee-Tagebuch

Tag 6 - Happy Birthday

Veröffentlicht: 04.07.2019
Autor: Uwe Weiler

von Caroline Weiler

Unser erster Donnerstag begann mit einem mehr oder weniger schön gesungenem Geburtstagsständchen für unseren lieben Daniel. Die Geschenke waren thematisch auf einander abgestimmt, damit sie perfekt Daniels Persönlichkeit und Aussehen wiederspiegeln konnten.

Der pinke Sekt der auf jeden Fall hochqualitativ und schmackhaft war, sowie Flamingos auf dem Etikett hatte, harmonierte farblich perfekt mit der speziell ausgesuchten Einhornkarte, deren besonderer Eyecatcher ein passender, glitzernder Schlüsselanhänger war.

Doch das ware Highlight war ein neon-pinkes Tank Top, welches mit unseren Unterschriften und einer großen 25 in einem Herz verziert wurde. Geschmückt wurde der Raum mit einer Happy Birthday Girlande von Piratenland. Diese schweifte etwas von dem ganzen wiederkehrenden Thema ab, doch die pinken Flamingo-Servietten haben alles wieder ausgeglichen.

Nach Kuchen und Frühstück ging es auf zur Wache, wo eine große Schoko-Himbeertorte auf Daniel wartete.

Da wir ein Boot zu Verfügung gestellt bekommen hatten, welches eher weniger rasant ist, und Manni und Peter sich danach sehnten, mit 40 PS durch die Wellen zu peitschen, haben sie einen Abstecher nach Hohwacht gemacht, um dieses Verlangen erfüllen zu können.

Mit nicht nur deren Boot, sondern auch 3 der Hohwachter Wachmannschaft im Schlepptau, kamen sie nach einer Spritztour zurück zur Hauptwache, mit dem Willen, ihnen mal unsere Wache vorzustellen. Bei der Tour für die Hohwachter wurde leider die Menge des Sandes und Meerwassers vergessen (welche von allen Bootsgästen mitgetragen worden ist), mit welcher man in unserer Hauptwache den ganzen Sehlendorfer Strand hätte nachbauen können.

Manni und Peter setzten die 3 Hohwachter wieder zuhause ab, und sind nacheinander mit jeweils 3 von uns über die Wellen gejagt. Das lief ohne Probleme, aber dafür mit dem ein oder anderen rot/blauen Hintern, welcher der allzu gemütlichen und komplett stoßfreien Bootsfahrt verdankt wurde.

Plötzlich bekam die Hauptwsche einen Anruf hohen Ranges. Die Bundeswehr dachte, Manni wäre freudig mit dem Boot in das Militärgebiet gepeest, was er jedoch sofort abstreiten konnte. Nach der ganzen Aufregung konnte die hungrige Truppe ihr Mittagessen verschlingen. Heute auf der Karte: vorzügliche Spinatlasagne. Mit gefüllten Bäuchen und gehobener Laune wurden die letzten Stunden des Dienstes abgesessen und bald hieß es einpacken, abendessen und losfahren. Auf dem Abendprogramm stand der traditionelle Thermenbesuch, auf den sich fast jeder schon seit letztem Jahr freute.

Sebi, Jakob und Peter hat dies jedoch nicht sehr angesprochen und Sebi und Jakob haben zuhause das restliche Bier und zu ihrem Ekel auch ein paar Radler getrunken. Währrenddessen wurde in der Therme gerutscht und geschwitzt, wobei schnell auffiel, das aus allen Ecken unbekannte DLRG Mitglieder krochen.

Manch so einer kannte sich, und den ganzen Abend hörten wir aus verschiedenen Ecken ein lautes : "DLRG Vallendar!", da man sich oft über den Weg lief.

Zum Schluss gab es einen Abstecher zum Restaurant mit den goldenen Bögen und siehe da: nach 10 Minuten trudelte die andere Wachmannschaft zufälligerweise rein (der man scheinbar nicht entkommen konnte)  und erneut war alles überfüllt mit DLRGlern.

Nach unserer Ankunft zuhause entbrannte noch ein wilder Wettstreit in der Küche. Jeder stellt dich die existentiell wichtige Frage, wer schneller eine Banane essen oder besser Tomaten jonglieren könne. Nach dieser letzten sportlichen Betätigung vielen die ersten in die Betten, während andere dem Bedürfnis nach Schlaf noch bis zum Sonnenaufgang trotzten.

 

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