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Ostsee-Tagebuch

Tag 5 - Akute Männergrippe und vorübergehender Motorschaden

Veröffentlicht: 27.06.2018
Autor: Udo Jans
Rettung der Wasserrettung
Motorschaden gut gemeistert
Packesel Jakob...
..ermöglicht den Mädels die Fahrt übers Wasser
Nächtlicher Gast: Das hässliche Möwlein

von Liliana Bösch

Der Tag begann wie immer mit einem ausgiebigen Frühstück. Dabei bemerkten wir das Fehlen unseres Praktikanten Sebi, weshalb sich Peter schon den Eimer Wasser bereitgestellt und eine optimale Strafpredigt zurechtgelegt hatte. Der Plan musste aber leider schnell verworfen werden, weil wir statt einem friedlich schlafenden Sebi eine von der Männergrippe befallene leblose Hülle vorfanden, der das Aufstehen während des gesamten Tages unmöglich war. Dank unserer allumfassenden Fürsorge konnte er ganz allmählich wieder ins Reich der Lebenden transferiert werden (das gelang uns so gut, dass er schon am nächsten Tag wieder fluchend auf dem Rettungsbrett lag...).

Nach dem Aufrödeln der Wache begann Maxi gemeinsam mit unserem Captain Peter Pit Stubbe eine Kontrollfahrt mit dem Boot, die auch dazu genutzt wurde, die neue Wachgängerin Maxi in die örtlichen Gegebenheiten der umliegenden Strände und Gebiete einzuweisen.

Auf die Bootsfahrt folgte anschließend eine Übung für einige unserer Wachgänger. Unser Captain simulierte dafür einen Motorschaden des Bootes. Die Begeisterung hielt sich zunächst in Grenzen („Haben die nicht Paddel auf dem Boot?!“), doch schließlich machten sich Aline, Jakob, Lili und Paula R. auf den Weg in die 17°C warme Ostsee, um mit vereinten Kräften das Boot zurück an den Strand zu transportieren.

Nach einigen Runden Kartenspielen mit einem Teil der Wachmannschaft öffneten wir dann Turm 1 mit Sarah, Lili, Paula R. und Christina und Turm 2 mit Aline, Jakob und Céline. Während sie von den Türmen aus den Strand beobachteten, passte der Rest aus der Hauptwache auf und Maxi startete eine zweite Bootsfahrt mit Peter. Am Ende des Wachtages kehrten Céline, Aline und Paula R. – sportlich wie immer – mit zwei Rettungsbrettern zur Hauptwache zurück und rüsteten zusammen mit den anderen die Hauptwache ab.

Da sich alle am Morgen schon ihr Abendessen vorbereitet hatten, konnte sich die Wachmannschaft, abgesehen von Marieke, Jakob und Sebi, sofort um 18.30 Uhr auf den Weg in die Ostseetherme machen. Dort konnten wir für drei Stunden schwimmen, die Sauna besuchen und außerdem den starken Wellengang der Ostsee am örtlichen Strand entdecken. Nachdem sich dann um 22:30 Uhr auch die letzten der Gruppe genug entspannt und im Wasser vergnügt hatten, folgte noch ein kurzer Besuch in einem allseits beliebten Fastfoodrestaurant. Hier noch eine kleine Info an den Captain: Auch durchsichtige Türen können hart sein...

 

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