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Ostsee-Tagebuch

Tag 4 - Ein sonniger, aber ruhiger Tag

Veröffentlicht: 26.06.2018
Autor: Udo Jans
Frisbeewerfen
Immerhin zwei arbeiten!
Bereit zur Strandstreife
Bootsfahrt vorbei an Junge mit Kescher
Schwalbennest

von Christina Senger

Wir starteten gemeinsam den Tag um 8:00 Uhr mit einem wie immer sehr ausgewogenen und leckeren Frühstück. Um 9:00 Uhr marschierten wir alle zusammen auf die Hauptwache und rüsteten auf. Wir maßen die Luft- und Wassertemperatur, stellten die Flaggen zur Begrenzung der beaufsichtigten Badezone auf, ließen das Boot ins Wasser und hissten die DLRG-Flaggen.

Als unser Captain Peter Pit Stubbe bei seiner Schwimmtrainingseinheit von Boje zu Boje total seine Kräfte überschätzte und es aus eigener Kraft nicht mehr zurück ans Ufer geschafft hätte ;-), übten wir, einen ermüdeten Schwimmer aus dem Wasser zu retten. Schließlich soll jeder mal ins Wasser dürfen!

Vor dem Mittagessen um 12:00 Uhr trainierten wir spielerisch unsere Ausdauer durch Ballspiele und das Werfen einer Frisbeescheibe. Vielleicht gibt es doch noch versteckte Wurf- und Fangtalente in unserem Team! Zumindest wurden die Renn- und Springeinsätze immer spektakulärer, je schlechter die Scheibe flog!

Um 13:15 Uhr schickten wir eine Strandstreife raus, die anschießend auch Turm 1 aufrüstete. Es war das erste Mal im Jahr, dass wir einen Turm öffneten, da die Anzahl der Besucher bei dem sonnigen Wetter es endlich zuließ. Paula F., Maxi, Jakob und Christina bewachten auf Turm 1 gewissenhaft den Strand, es blieb allerdings ruhig und ohne jede Zwischenfälle.

Währenddessen machten die beiden Wachgängerinnen Lili und Aline gemeinsam mit unserem Captain eine Kontrollfahrt mit Abstecher nach Hohwacht, wo sie unsere Kameraden auf deren Hauptwache besuchten und sie anschließend auch zum Grillen für Donnerstag einluden.

Um 18:00 Uhr endete unsere Wache und wir machten uns auf den Heimweg. Eigentlich war geplant, nach dem Abendessen Lasertag in Kiel spielen zu gehen, jedoch stimmten wir mit einem eindeutigen Ergebnis doch dafür, zu Hause zu bleiben, mit der Erklärung, dass es zu schönes Wetter für Lasertag sei. Irgendwie landeten dann trotzdem alle schnell auf der Couch, auf der wir redeten, Wii spielten und den Tag gemeinsam einfach entspannt beendeten. Man darf ja auch mal faul sein! Nur die armen Schwalbeneltern vor unserer Haustür mussten noch eine ganze Weile fleißig sein und ihren hungrigen Nachwuchs versorgen, worüber sich die Hobbyfotografen unter uns wie jedes Jahr besonders freuen.

 

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