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Ostsee-Tagebuch

Tag 4 - Biologieunterricht

Veröffentlicht: 04.08.2015
Autor: Udo Jans
Allmorgendliches Ritual: Boot trailern.
Sonnenschein im Sonnenschein.
Vorbereitung zur Rettungsbrettstaffel.
Surfergirl.
Auf dem Weg zu den zu Rettenden.
Smiley.
Im Duett.
Parkplatz für Rettungsbretter.
Tolles Strandwetter.
Bewegung.
Wasserseitige Absicherung der Staffeln.
Strand mit Hauptwache.
Anstrengung.
Eigentlich liegen die Bojen der Badezonenbegrenzung natürlich in einer Reihe....
Großer Vogel.
Aufmüpfige Wachgänger/-innen erfahren eine Sonderbehandlung... :-)

Der voll gedeckte Frühstückstisch lieferte alles an Energie, was die Wachcrew heute brauchen würde. Denn die Wachführung hatte beschlossen, Ehrgeiz und Sportsgeist bei dern Wachgänger/-innen zu testen.

Alle drei zur Verfügung stehenden Rettungsbretter wurden für eine Staffel zurecht gelegt. Die Aufgabe lautete, dass zunächst der/die erste eines Teams bis zur 200m entfernten Boje schwimmen musste. Sobald dort der Anschlag erfolgte, musste der Partner mit dem Rettungsbrett anschwimmen, die erste Person aufnehmen und beide dann zum Strand zurückkehren. Und um das Ganze spannend zu machen, wurden natürlich die Zeiten gestoppt. Für's erste Mal ergaben sich schon sehr ansehnliche Zeiten, die Bestzeit des Tages erreichte in seinem zweiten Lauf das Team Céline/Marieke mit tollen 7min30.

Der Wachdienst verlief wieder ruhig und ohne bemerkenswerte Zwischenfälle. Und vielleicht war es die Ruhe, die zum Sinnieren über das Leben verleitete und Hannah zu der Kenntnis brachte, dass auch Quallen Lebewesen sind. Der Umstand, dass der Mensch von Natur aus ein Allesfresser ist (Veganer mal ausgenommen...), führt natürlich auch unweigerlich zu der erweiterten Frage nach der Verwendung von Quallen als Nutztier: Zwei Minuten nach obiger Feststellung stand ihre Frage im Raum, ob man Quallen auch braten könnte. Die einzelnen vorgebrachten Rezeptvorschläge würden hier aber zu weit führen.

Der Feierabend wurde heute "von oben" etwas früher eingeleitet. Ab 17Uhr begann es zu regnen und zu gewittern, so dass wir sogar die rote Flagge hissen und damit ein Badeverbot aussprechen mussten.

Während die meisten der Crew den Abend in der Unterkunft verbrachten, ließen Pit und Udo es sich nicht nehmen, ihr Feierabendbierchen in Hohwacht bei einem kleinen Blues- und Boogie-Konzert zu geniessen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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