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Ostsee-Tagebuch

Tag 4 - Aufmerksamkeit

Veröffentlicht: 02.08.2016
Autor: Udo Jans
Der Autor beobachtet aufmerksam den Strand.
„Rettifanten“ im Entstehen.
Streifengänger am gut besuchten Strand.

von Leonard Fendel

Nachdem der wolkenverhangene und graue Himmel am Morgen nur wenig Besserung versprochen hatte, kam es im Laufe des Vormittags zu einer überaschenden Wetterverbesserung, sodaß eine weitere Übungseinheit mit dem Rettungsbrett im strahlenden Sonnenschein stattfinden konnte.

Die wärmenden Strahlen der Sonne verbannten auch die letzte gebliebene Müdigkeit aus den Gesichern der Wachgänger/innen/Praktikantinnen, die beim allmorgendlichen Frühstück noch kaum zu übersehen war. Mit der Sonne kamen auch die Strandgäste, die in Scharen das schöne Wetter genossen.

Dies ermöglichte die historische Ersteröffnung (zumindest für diese Saison historisch) des Wachturms Nummer 1 nach dem Mittagessen, was dazu führte, dass die Wachmannschaft nun so gesplittet wurde, dass auch der „neue“ Bereich bewacht werden konnte. Währenddessen füllten einige der an der Hauptwache verbliebenen Praktikantinnen die Spendenkasse, indem sie kunstvoll aus Latex-Handschuhen modellierte Elefanten und andere Tiere mit unübertrefflichem Verkaufsgeschick unter die Leute brachten.

Nach dem, trotz des etwas höheren Besucheraufkommens, insgesamt ruhigen Tag, wurde es dann nach Dienstschluss nochmal hektisch, da noch der liebgewonnene, alljährliche Besuch der Ostsee-Therme auf dem Programm stand. Nach der 45-minütigen Autofahrt stand einem entspannten Abend in der Therme nichts mehr im Weg.

Das vielfältige Angebot, sei es nun im Sauna- und Wellnessbereich, sei es in den zahlreichen Whirlpools, hielt für jeden etwas bereit, so dass um 22:30 Uhr der Pulk von DLRG-Wachgänger vollkommen tiefenentspannt die Therme verließ. Doch bevor man sich der wohlverdienten Nachtruhe hingab, ging es für einen Teil der Crew noch einmal zum Restaurant „Zur Goldenen Möwe“ (McDonalds) wo man einen Fast-Mitternachts-Snack verzehrte. Wieder in der Unterkunft angekommen ging es dann müde aber zufrieden in die Betten um frisch und motiviert für den nächsten Tag zu sein.

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