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Ostsee-Tagebuch

Tag 2 - Strandspiele

Veröffentlicht: 24.06.2018
Autor: Udo Jans
Möwenjunges auf dem Dach unserer Unterkunft – besser als jeder Hahn!
Erfolg beim Lauf
Die Kunst des Mattenauslegens
Der Captain und sein Spielzeug
Quallenwurf
Begegnung

von Sarah Goldkuhle

Nach einer sehr ruhigen Nacht, bei der wir selbstverständlich NICHT von den Möwen um vier Uhr, bzw. um kurz vor sieben geweckt wurden, begaben wir uns gegen acht Uhr zu einem gemeinsamen, aber doch noch sehr verschlafenen Frühstück. Naja, zumindest diejenigen, die nicht schon hoch motiviert und ohne Frühstück, wie Céline und Captain Peter Pit Stubbe, die Unterkunft verließen, um an einem 13 km Lauf am Schönberger Strand teilzunehmen. Während der Captain es mit einer Zeit von 1,03 Stunden auf den fünften Platz seiner Altersklasse schaffte, kam Céline nur acht Minuten später ins Ziel und gelang somit sogar unter die Top drei auf den zweiten Platz.

Während die beiden also zu sportlichen Höchstleistungen aufliefen, teilten wir unseren Wachdienst auf Befehl von General Julia Jones Wittkowski aufgrund des bewölkten Wetters und der frischen Temperaturen von 15°C in zwei Wachen auf: Die Praktikanten Sebastian und Christina sowie die Wachgänger Lili, Aline, Maxi und Sarah begannen zusammen mit dem General den Wachtag. Zusammen hissten wir nicht nur die Flaggen an unserem Mast, sondern begrenzten auch den bewachten Abschnitt der Badezone mit zwei wunderschönen gelb-roten Flaggen. Des Weiteren wurden Maxi, Christina und sogar unser Rettungssanitäter Sebastian pflichtgemäß in den Sprechfunk eingewiesen, worauf aufgrund der sehr ungewohnten Sprache noch eine kleine Übung folgte.

Nach einer sehr entspannten Wache wurden wir von Team 2, bestehend aus Marieke, Paula R., Paula F. und Jakob um die Mittagszeit abgelöst. Nach einem sehr nahrhaften Mittagessen (Chili con Carne) haben einige noch emsig die Bootsgarage aufgeräumt. Sogar die schweren Matten für unseren Boots-Trailer wurden mit vereinten Kräften und unter größten Anstrengungen perfekt ausgelegt. Schließlich ist es für uns als geübtes und eingespieltes Team kein Problem, das Boot in einer weiten Kurve und über einen Hügel ins Wasser zu ziehen!

Auch der Nachmittag gestaltete sich als äußerst entspannt. Einige spielten Volleyball, die anderen machten einen schönen Strandspaziergang. Der Lenkdrachen rief ebenfalls eine große Begeisterung hervor. Aber nicht nur bei uns Wachgängern und Praktikanten, sondern ebenfalls bei niemand Geringerem als bei unserem Captain höchstpersönlich, der diesen schon gar nicht mehr hergeben wollte. So musste Aline leider eine ganze Zeit lang warten, bevor sie endlich den Drachen haben durfte.

Kurz danach wurden jedoch auch die Volleyballspieler, insbesondere Jakob geärgert, indem man eine am Strand gefundene Qualle nahm und diese gaaanz unauffällig und natürlich ganz aus Versehen auf #jakobleyens warf. Bei den ganzen Spielen und dem Quallenwerfen achteten wir natürlich stets auf die zwar wenigen, aber dennoch vorhandenen Strandgäste, die wohl durch das nun bessere Wetter mit relativ viel Sonne angelockt wurden.

Nachdem wir gegen 18 Uhr die Wache verließen und zu Abend aßen, ließen wir den Tag gemeinsam mit einigen Strandspielen, wie beispielsweise mit einem Volleyball-Match, gemütlich ausklingen. Auch wenn wir alle unser Bestes gaben, mussten wir uns dann doch irgendwann eingestehen, dass (mit einigen Ausnahmen) Volleyball wohl nicht so ganz unser Sport ist. Denn die meiste Zeit waren wir dann doch damit beschäftigt entweder den Ball zu holen, den wir beim Aufschlag versehentlich weit außerhalb des Feldes wiederfanden, oder uns den Sand aus den Klamotten zu schütteln, den wir durch unsere häufigen Bodenkontakte oder durch andere Mitspieler an allen möglichen Stellen unseres Körpers wiederfanden. Zum Glück können wir mit dem Gurtretter besser umgehen als mit dem Volleyball!

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