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Ostsee-Tagebuch

Tag 1 - Crew am Cruisen

Veröffentlicht: 01.07.2017
Autor: Udo Jans
Erster Blick auf den Strand: grau in grau. Aber nur fast leer...
Unsere Lieblingsfarbe: ROT!
Später brach der Himmel auf...
...und es wurde doch noch ein schöner Abend.

von Paula Ferber, Marieke Radtke und Céline Weiler

Es ist wieder soweit: wie jedes Jahr ist die DLRG Vallendar am Sehlendorfer Strand, diesmal vom 1.7. – 15.7., anzutreffen. Das diesjährige Team, besteht aus den Wachgängern/-innen Michelle Schäfer, Paula Ruppig, Jakob Leyens, Tobias Scherer, Aline Heitz, Marieke Radtke, Céline Weiler, Paula Ferber sowie den diesjährigen Praktikantinnen Liliana Bösch, Sarah Goldkuhle und Caroline Weiler und einem Wachleiter namens Manuel Rohde aus anderem Hause.

Für drei Wachgängerinnen ging die Fahrt schon um 24 Uhr am Koblenzer Hauptbahnhof los. Aufgrund der Verspätung des Zuges konnte die Fahrt erst um 1:45 Uhr beginnen, anstatt wie geplant um 0:58 Uhr. Darauf folgte in Hamburg eine spontane Zugsuche für Céline, Marieke und Paula, welche sich als erfolgreich herausstellte. Nach langen zehn gesitteten Stunden wurde unsere 3er-Crew von dem altbekannten Kalli in einem funkelnd schwarzem Mercedes an den Sehlendorfer Strand kutschiert.

Als sie von unserem hochmotivierten Wachleiter mit einem strahlenden Lächeln und blitzenden Augen herzerwärmend in die Arme geschlossen wurden, überkam sie die Müdigkeit und mit Blut, Schweiß und Tränen bezahlte sie die Unendlichkeit. Gute Nacht grausame Welt, Gute Nacht.

Kurze Zeit später trudelte die restliche Wachmanschafft mit Otto Gustav ein, der nach vorheriger Intensiv-Stationierung von Uwe gezähmt und geritten wurde.

Den Neulingen wurde das Wachgebiet nahe gebracht und eine ausführliche Einweisung in Funk und San-Koffer erläutert.

Die Fähigkeit unseres Wachleiters und Célines, die Microwelle zu bedienen, führte sie an ihre Grenzen – Leben am Limit.

Nach dem Aufbruch des Himmels ließen wir den Abend mit einem gemeinsamen Mahl ausklingen und durften einen frischen, aber wunderschönen, Sonnenuntergang geniessen.

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