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DLRG Vallendar schwimmt „in fremden Gefilden“

Veröffentlicht: 31.01.2015
Autor: Udo Jans

Die Begeisterung in unserer noch jungen Wettkampfgruppe ist ungebrochen, die Leistungsbereitschaft und Motivation weiterhin auf hohem Niveau. Wie also besser in das neue Wettkampfjahr starten, als mit einem Wettkampf außerhalb der offiziellen Meisterschaften?

Daher trafen sich am Samstag, den 24. Januar morgens um 06:30Uhr die Wettkämpfer/-innen Jacob L., Caroline und Céline W., Marie B., Marieke R., Aline H., Anne W., Ihnke T. sowie Paula R. mit Ihren Fahrern und Betreuern Uwe und Udo, um ins 200km entfernte Schwerte zu fahren. Dort fand diesjährig zum 11. Mal die Austragung des Ruhr Cups der dortigen DLRG-Jugend statt. Insgesamt starteten knapp 290 Teilnehmer/-innen aus 19 Gliederungen; die meisten kamen aus Nordrhein-Westfalen, aber es waren neben uns (als einzigen aus Rheinland-Pfalz) auch Kameraden/-innen aus Hessen, Niedersachsen und sogar Mecklenburg-Vorpommern anwesend, um sich zu messen.

Um bei diesem großen Teilnehmerfeld den Wettkampf an einem Tag durchführen zu können, musste sogar „über Kopf“ gestartet werden, d.h. die ins Ziel kommenden Schwimmer/-innen mussten solange im Wasser bleiben, bis der nächste Start erfolgt ist. Diese Neuerung/Besonderheit war aber kein Problem und wurde von allen ohne Schwierigkeiten gemeistert. Schwieriger und fordernd hingegen war das hohe Niveau des Wettkampfes, bei dem von jungen Wettkämpfern/-innen (wie unseren) bis hin zu „Profis“, die auf deutschem Meisterschaftslevel schwimmen, alles dabei war. Gegen letztere konnten die Schwimmer/-innen der DLRG Vallendar zwar nicht vorbei auf die Podestplätze schwimmen, aber das wurde auch nicht erwartet. Erfreulicherweise waren die Ergebnisse der Vallendarer dennoch sehr zufriedenstellend. Besonders hervorzuheben ist hierbei Mariekes 22.Platz von immerhin 44 Starterinnen in ihrer Altersklasse.

Insgesamt ist festzustellen, dass das Ziel der Teilnahme, nämlich Wettkampferfahrung zu sammeln und sich außerhalb des regelmäßigen Trainings auf die Bezirksmeisterschaften im März vorzubereiten, nicht nur erreicht, sondern größtenteils übertroffen wurde. Erkennbar ist dies daran, dass die Meldezeiten in fast allen Fällen deutlich unterboten wurden.

Folgerichtig war nach einem langen, spannenden und für die Schwimmer/-innen von guter Organisation geprägten Wettkampftag der obligatorische Besuch im Restaurant mit dem goldenen Doppelbogen die wohlverdiente (Selbst-)Belohnung.

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