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DLRG Vallendar: Immer für eine Überraschung gut

Veröffentlicht: 23.03.2015
Autor: Udo Jans

Vallendarer Jugend erschwimmt tolle Ergebnisse bei Bezirksmeisterschaft

Was für ein Wochenende! Mit ihrer Teilnahme an den Bezirksmeisterschaften im Rettungsschwimmen am 14. Und 15. März in Andernach sorgte die Jugend der DLRG Vallendar für erstaunte Gesichter und erschwamm sich den wohlverdienten Respekt bei ihren Gegnern. Mit insgesamt 20 Startern und Starterinnen entsandte die Ortsgruppe dabei so viele Teilnehmer/-innen wie seit etlichen Jahren nicht mehr und zeigt damit gleichzeitig, wie attraktiv der Rettungssport auch innerhalb des eigenen Vereins ist.

Zunächst wurden am Samstag die Wettbewerbe in den Mannschaftsdisziplinen ausgetragen. Hier starteten jeweils eine Mannschaft in den Altersklassen (AK) 13/14 weiblich sowie 15/16 weiblich. Beide Mannschaften mussten nach der am Morgen durchgeführten Prüfung in der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) zwar mit einem 200-Punkte-Handicap in die Schwimmprüfungen gehen, ließen sich davon aber nicht entmutigen. Ganz im Gegenteil: insbesondere die jüngere Mannschaft bestehend aus Marie Bömer, Liliana Bösch, Paula Ferber, Sophia Haag und Marieke Radtke hielt die anderen Ortsgruppen so gut in Schach, dass sie in drei von vier Staffeln sogar als Erste anschlug. Mit 3626,06 Punkten landeten sie damit wohlverdient hinter Emmelshausen I und vor Emmelshausen II auf dem zweiten Platz. Aber auch die 15/16er-Mannschaft mit Aline Heitz, Paula Ruppik, Ihnke Theis, Céline Weiler und Anne Wittbecker blieb dicht an ihren Gegnerinnen und landete gleichfalls auf Platz Zwei.

Das erfolgreiche Bild in den Platzierungen sollte sich am Sonntag bei den Einzelwettkämpfen bestätigen. Vor allem bei den jungen Jahrgängen und mit ihrem ersten Start bei einer Meisterschaft überhaupt zeigte sich dabei erfreulicherweise auch ein starkes Nachwuchspotential.

Bei den Mädchen schafften es Elisa Groß und Sophie Bömer auf Anhieb in der Altersklasse 9/10 auf die Plätze 2 und 3, bei den Jungen erreichten Klaus Hoffmann und Maximilian Koeth die Plätze 3 und 4. In der AK 11/12 war die Konkurrenz aus Emmelshausen aber schlicht zu übermächtig. Dennoch hatten Caroline Weiler mit Platz 7 und direkt dahinter Sarah Leonie Körner sichtliche Freude am Wettkampf, den sie mit persönlichen Bestleistungen abschließen konnten. Ebenso Emil Leyens, der sich bei den Jungen in dieser AK einen respektablen 4. Platz erschwommen hat.

Wie am Tag zuvor kam der Paukenschlag für die erfolgsverwöhnten Emmelshausenerinnen in der AK 13/14. Paula Ferber konnte sich mit dem ersten Platz dabei direkt für die im Mai stattfindenden Landesmeisterschaften in Kastellaun qualifizieren. Marieke Radtke blieb ihr dabei dicht auf den Fersen und sorgte mit ihrem zweiten Platz dafür, dass alle anderen das Nachsehen hatten.

Vervollständigt wurden die tollen Ergebnisse mit Paula Ruppik auf Platz 4 und Jakob Leyens auf Platz 5 in der AK 15/16.

Neben den aktiven Schwimmern/-innen sollen aber auch die helfenden Hände nicht vergessen werden, die zu einem erfolgreichen Wochenende und einer gut gelungenen Meisterschaft beitrugen: Sarah Goldkuhle, Lisa Westhoff, Julia Hopperdietzel und Melina Seidel unterstützen fleißig mit ihrem Sammeln der Ergebniszettel der Zeitnehmer das Wettkampfgericht, während Jasmin Raffauf für gute Laune beim Wettkampfteam sorgte und dafür, dass alle unsere Schwimmer/-innen immer rechtzeitig am Start waren. Überdies freuen wir uns, dass Carina Hahn bei diesen Meisterschaften ihre Lizenz als Kampfrichterin erwerben konnte.

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