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Ostsee-Tagebuch

Tag 9 - Einhörner und Krokodile

Veröffentlicht: 09.07.2017
Autor: Udo Jans
Sie sind überall...!
Besuch aus Florida?
Bei schönem Wetter ist der Strand voll.
Und auch die Wassersportler sind unterwegs.
Nach dem Einsatz zurück an Land.

Gastbeitrag von Udo Jans

Als Besucher sieht man eine Wache ja aus einem etwas anderen Blickwinkel. Und es ist schön, zu sehen, das gute Laune und Engagemant ein tolles Team bilden.

Nach dem gemeinsamen Frühstück wurde der Wachdienst ordnungsgemäß um 9Uhr angetreten. Die Realität bestätigte die Vorhersage: wunderschönes Wetter an einem Sonntag und schon früh die ersten Gäste am Strand. Noch bevor der Wachleiter eine Einteilung vorschlagen konnte, hatte die Truppe beschlossen, die Türme zu besetzen und holte sich eigentlich nur noch die Genehmigung ob der Einteilung ab (eigentlich war der Wachleiter aber schon von vornherein überstimmt...).

Tobias, Mirjam, Paula R., und Caroline besetzen Turm 1, während Marieke, Céline, Paula F. und Aline Turm 2 in Beschlag nahmen. So blieben Michelle, Jakob, Sarah und Liliana zusammen mit Manuel auf der Hauptwache. Einzig die Tatsache, dass das Boot wegen defekter Lenkung nicht einsatzbereit war, hätte die Stimmung trüben können.

Der aufmerksame Strandbesucher konnte heute hautnah fabelhafte Tierwesen beobachten: Einhörner (sie sind wirklich überall!) und Krokodile tummelten sich gemütlich zwischen Ihnen.

Der Wachtag verlief ruhig und ohne größere Probleme. Hie und da musste ein Badegast darauf hingewiesen werden, bitte nicht außerhalb der Badezone zu schwimmen, um nicht von Seglern oder anderen Wassersportlern "überfahren" zu werden. Hier kam das Rettungsbrett zum Einsatz - geht einfach schneller.

Am späteren Namchmittag dann die Überraschung: der Bootsbauer kam noch vorbei und setzte die Lenkung instand, so dass das Boot ab 17Uhr wieder zur Verfügung stand. Die Gelegenheit wurde direkt genutzt, um die Bojen der Badezonenbegrenzung wieder neu auszurichten. Durch den steten Wellengang waren sie überwiegend so dicht an den Strand geschoben worden, dass die Wassertiefe dort teilweise nur knietief war. Etwas mehr darf es denn doch sein...

Nach einem gemeinsamen Abendessen wurde der Abend gemütlich mit Spielen oder dem obligatorischem "Chillen" verbracht.

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