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Ostsee-Tagebuch

Tag 5: Moin an alle,

Veröffentlicht: 28.07.2024
Autor: Stefan Fockmann

Heute war ein herrlicher Tag an der Ostsee, vollgepackt mit Abenteuer und Anekdoten!
Der Tag startete mit einem augenscheinlich unspektakulären Frühstück, das eine Philosophische Wendung nahm: die Frage nach dem perfekt gekochten Ei. Ein Mysterium das uns alle beschäftigt. Muss das Ei 5 Minuten, 5:30 Minuten oder 8-10 Minuten kochen, aber nicht nur die Zeit war ein Rätsel das es zu lösen galt, sondern auch wie flüssig, bzw. wie hart das Eigelb sein muss.

Nach dieser tiefgründigen Diskussion machten sich Lola und Anna-Lena auf dem Weg zum Einkaufen. Doch nicht wie üblich im familia, sondern im Penny. Warum fragt ihr euch? Ganz einfach wir waren im Penny weil wir dachten, das „Penny“ besser klingt als „Euro“ für unseren Geldbeutel. Zurück an der Unterkunft und einem Großeinkauf später, kam uns die Idee, eine Jungsgruppe zu fragen, ob sie für uns Frauen die Bierkästen nach oben tragen würden - im Tausch gegen ein Bier, war das gar kein Problem. Genialer Plan, oder?

Währenddessen hat die restliche Wachmannschaft, den Turm geöffnet, die Fahnen gehisst und das Boot zu Wasser gelassen. Als die vom Einkauf fehlenden zu den anderen stoßen, sind sich Phil und Annika gerade am fertig machen um eine Kontrollfahrt des Wachgebiets mit dem Boot zu starten. Alles lief wie am Schnürchen.
Zur gleichen Zeit sind die Frauen sich dich Haare am flechten um gegen den aufsteigenden Wind gewaffnet zu sein.

Als die Frisuren sitzen, machten sich Anna-Lena, Alva und Dennis auf den Weg zu Turm zwei. Dort ging es dann erst Richtig los, nach öffnen des Turms,stellten wir uns den Herausforderungen die der Tag so zu bieten hat. Fleißig wird der Badebereich beobachtet und auch einige Gespräche geführt.
Plötzlich wird das Gespräch von Alva unterbrochen mit den Worten: „ Ist das Patrick da im Wasser?“ , ungläubig schauten auch die anderen beiden durchs Fernglas und bestätigten den Verdacht. Dort schwamm Patrick, der sich scheinbar noch in letzter Selunde versuchte für die Olympischen Spiele zu qualifizieren. Wachsam konnten wir ihn beobachten, doch schell ist uns auch klar geworden, dass das bedeutet, das eine Übung auf uns zu kommt.
Gespannt wartete die Turmbesatzung auf ein Hilfezeichen des bevorstehenden Schwimmer in Not. Als der Arm nach oben schnallte, schnappte sich Alva im laufen den Gurtretter und sprang in die Wellen, gleichzeitig Schwung sich Dennis aufs Rettungsbrett und schwimmt hinaus. Anna-Lena hat ein wachsames Auge auf das Geschehen im Wasser und beobachtet jede Bewegung mit dem Fernglas genau. Mit den Sanitätstaschen bepackt, wartet sie auf das zurückkehren der Rettungsschwimmer und ist stets bereit den Schwimmer medizinisch zu Versorgen. Als sich Alva mit dem Pat. im Gurtretter an den Strand kommt, ziehen sie als Team des Pat an Land. Bei der erst Untersuchung wird schnell deutlich, dass dem Pat nichts fehlt und er sich einfach nur einen Spaß erlaubt hat. Mit einem Lachen verabschieden sich alle voneinander und die Turmbesatzung bezieht wieder Stellung.

 Dann kam es zu einem großen Wechsel: ein Teil der Turmbesatzung von Turm zwei zog um zu Turm eins. Und kurz darauf ist durch eine Strandstreife die Besatzung von Turm zwei, Alva und Dennis von Annika und Patrick abgelöst worden. Das Chaos war perfekt, aber irgendwie hat alles funktioniert und unser Wachleiter Phil hat den Überblick behalten.

Um nochmal Einsätze im Wasser zu üben, springen Phil und Sebi ins Boot und fahren hinaus auf Meer, unsere hochmotivierte Alva folgt den beiden kurz darauf ins Wasser und spielt einen Schwimmer in Not. Sebis Aufgabe war es dann Alva sicher ins Boot zu ziehen. Nach einigen Versuchen hat es immer besser funktioniert.

Dann war der Wachtag auch schon wieder vorbei und das Highlight des Tages stand an: Bananenboot fahren. Natürlich landeten wir oft im Wasser und sammelten einige Schrammen, aber es war das reinste Vergnügen.
Natürlich haben sich Lola und Sebi ein Spaß daraus gemacht und einige Sprüche gebracht, wie : „ Schaum, hier ist überall Schaum, aber ich sehe kein Bier“ , oder „Was gibt’s denn heute im Bordbistro?“. Dadurch hatten alle nochmal was zu lachen.

Abends wurden wir von den Spitzenköchinnen Anna-Lena und Lola mit köstlichen Käsespätzle verwöhnt.
Einfach himmlisch !!!

Natürlich durfte auch der obligatorische Sonnenbrand nicht fehlen. Ich sehe jetzt aus wie eine Tomate, aber das gehört ja auch dazu.

Zum krönenden Abschluss des Abends schauten wir gemeinsam auf dem neuen Fernseher den Film „Top Gun“. Ein Film der einfach immer geht und die perfekte Abrundung für diesen abenteuerlichen Tag war.

Bis morgen !

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