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Ostsee-Tagebuch

Tag 3: Entspannt oder doch wild?

Veröffentlicht: 04.08.2020
Autor: Aline Heitz

von Aline Heitz

Dritter Wachtag – Entspannt oder doch wild?

An unserem dritten Wachtag stand ganz oben auf der To-do Liste das alljährliche „Rennen – Schwimmen - Rennen“, was die Einsatzfähigkeit der Wachgänger*innen unter Beweis stellt. Alle schafften es beim ersten Versuch – außer Céline, die „versehentlich“ die Strecke abkürzte. Getreu dem Motto: „Einer für alle – alle für einen“ unterstützten wir unsere Rettungsschwimmerin und meisterten die Strecke ein zweites Mal mit Bravur.

Nach dem aktiven Start in den Wachtag, verlief der Tag eher entspannt, da der Strand auch eher mäßig besucht war. Vergebliche Versuche das IRB (Inflatable Rescue Boat) zum Starten zu bekommen, konnten unsere Stimmung auch nicht vermiesen.

Weiter ging es mit einer Runde Frisbee und Heuler, um nach dem großzügigen Mittagessen wieder in Fahrt zu kommen.

Als dann das Kartenspiel „Ligretto“ ins Rennen kam, war die Entspannung vom Tag wie verflogen. Maxis Tracking-Uhr zeigte sogar an, dass sie sich entspannen solle, weil ihr Puls bei 175 lag. Daraus lässt sich schließen, dass das wilde Spiel die Wachgruppe wachgerüttelt hat und eine Revanche für den Abend fest eingeplant war.

Motiviert wie nie machte sich die halbe Wachmannschaft nach Wachschluss zu einem 8km Lauf auf.

Abends sorgte, wie auch schon den ganzen Tag über, Ligretto für ordentlich Aufregung und ließ so den Tag ausklingen.

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