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Rettungssport

24:37 ist manchmal phantastisch – DLRG Vallendar beim RuhrCup in Schwerte

Veröffentlicht: 15.02.2016
Autor: Udo Jans
Maxi Schindel bei der Puppenaufnahme in 2,40m Tiefe.
Wie im Vorjahr auch, machten wir das Gruppenfoto wieder auf dem Meterbrett.

24:37 phantastisch? Was für die handballbegeisterten Vallendarer aussehen mag wie ein desaströses Heimspiel ist für unsere Rettungssportler das tolle Ergebnis einer guten Wettkampfvorbereitung im Wintertraining. Am 30.Januar nahmen 12 Teilnehmer/-innen beim 12. Schwerter Ruhr Cup mit. Dabei verbesserten sie in 24 von 37 Einzelläufen Ihre persönlichen Bestzeiten in den verschiedenen Disziplinen und zeigten damit ihren Ehrgeiz und Spaß am Wettkampfschwimmen im Rettungssport. Denn auch in den übrigen Läufen lagen sie nur knapp unter ihren bisherigen Bestzeiten.

Hindernisschwimmen, Puppen schleppen (immerhin 40kg schwer) mit und ohne Flossen sowie in den älteren Altersklassen verschiedene kombinierte Übungen mussten bewältigt werden. Der Schwerter Ruhr Cup zeichnet sich hierbei dadurch aus, dass Rettungssportler aus allen Leistungsebenen gegeneinander antreten, d.h. hier trifft man sowohl Athleten, die anderweitig sogar auf den deutschen Meisterschaften und im internationalen Bereich schwimmen, wie auch junge Gruppen, die den Rettungssport erst relativ kurz als weiteres Tätigkeitsfeld in ihrer Ortsgruppenarbeit im Programm haben. Zu letzteren darf sich auch die Ortsgruppe Vallendar immer noch zählen. Mit Spitzenplatzierungen war daher nicht zu rechnen, aber das war ja auch nicht das Ziel. Hier galt es, wenige Wochen vor den Bezirksmeisterschaften, sich im Wettkampf zu testen und erlernte Techniken im Wettkampfstress möglichst fehlerfrei zu absolvieren. Das ist unseren Jungen und Mädchen sehr zur eigenen wie auch zur Freude der Trainer hervorragend gelungen.

So war nicht nur morgens um sieben die Welt noch in Ordnung, als es mit der zweistündigen Anfahrt los ging, sondern auch spät abends, als das Team stolz und zufrieden wieder zuhause ankam.

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