Tag 3: Verfolgungsjagd

Der heutige Tag begrüßt uns mit strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen. Ein perfekter Morgen für ein Ründchen Spikeball. Nach ein paar wilden Matches ging es zur Stärkung in die Unterkunft und es wurde die Pizza des Vortrags und ein paar Brötchen verdrückt. Lili, Lola und Aline machten sich auf dem Weg zu Turm 1, um den Strandbesucher die beste Sicherheit zu gewährleisten. Neben einer panischen Mutter die ihre 5 Jährige Tochter, die nicht schwimmen konnte, vermisste und wir eine erfolgreichen Wiedervereinigung der Familie ermöglichen konnten, wurden wir auf ein Pärchen mit Hund aufmerksam die in strammen Schritt über den Strand marschierten. Maxi und Paula, die vor dem Vereinsheim im Strandkorb saßen, wurden schnurstracks den 3 Hinterhergeschickt. Dies war der Beginn einer Verfolgungsjagd, denn das Tempo wurde alle 10 Meter angekurbelt und Maxi kam mit ihren kurzen Beinen an die Grenze. Während Paula die Freuqenz weiter erhöhte, kam Maxi vom Walken zum laufen. Endlich erreichten die 2 die sehr uninteressierten Hundebesitzer denen es augenscheinlich bewusst war das Hunde mit ihren Besitzern einen eigenen Strandabschnitt haben, den man von der anderen Seite der Düne betreten soll. Es ist nämlich nicht erlaubt ihn über den normalen Strand zu erreichen. Auf dem Rückweg wurden die Beiden von ein paar Strandgästen angesprochen, die uns gedankt haben, dass wir darauf achten und direkt handeln wenn ein anderer Besucher die Regeln bricht. An der Hauptwache angelangt erfuhren die beiden das der Turm 1 als Barrikade losgeschickt worden ist, weil die 2 keinen Sprint eingelegt haben und es zu einigen Lachern geführt hat.

Abends wurden Burger, Fish and Chips oder auch Nudeln besorgt und genüsslich vertilgt. Abends begann es zu regnen und die Abendpläne wurden umgeschmissen. Die etwas angeschlagene aus der Wachmannschaft gingen direkt ins Bett um sich auszuruhen, die anderen spielten noch ein paar Runden Wizard und feierten in den Geburtstag von Jakob hinein.

Paula Ferber