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Boote sind wichtiger Bestandteil der DLRG. Sie finden sich im Bereich des Wasserrettungsdientes wieder.
Unter anderem auch in den Bereichen:

  • Katastrophenschutz
  • Hochwassereinsatz
  • Personensuche
  • Sachbergungen

Der Umgang erfordert spezielle Kenntnisse, daher bildet die DLRG Bootsführer aus. Diese Ausbildung entspricht dem amtlichen Sportbootführerschein und enthält zusätzliche DLRG-spezifische Ausbildungselemente. Nach erfolgreich bestandener Prüfung wird der DLRG-Führerschein ausgestellt, der amtliche Sportbootführerschein kann bei Bedarf mit beantragt werden.

Aufgabenbereich


Im Bootswesen kümmert man sich um alle Belange des Bereiches. Darunter fallen unter anderem:

  • Wartung und technischer Dienst
  • Koordination
  • Vorbereitungen für Bootsführerschein

Die Ausbildung zum Bootsführer


Die Ausbildung zum Bootsführer in der DLRG zieht sich über ein Jahr, in dem man verschiedene Lehrgänge besucht und eine gewisse Anzahl an Bootsstunden vorweisen muss. Hier wird die OG herangezogen, die sich um die praktische Ausbildung des Anwärters bemühen sollte. Am Ende der Ausbildung stehen eine theoretische sowie eine praktische Prüfung an. Die theoretische Prüfung unterteilt sich in einen amtlichen und einen DLRG spezifischen Teil, beide Teile müssen für sich jeweils bestanden werden. Alle 3 Jahre werden die praktischen Fähigkeiten jedes Bootsführers der DLRG überprüft und eine neue Einsatzerlaubnis ausgestellt.
Die DLRG bietet die Möglichkeit, gleichzeitig mit dem DLRG Bootsführerschein den amtlichen Binnensportbootschein zu erlangen.

Abzeichen

DLRG Bootsführerschein A

Inhalte

  • Lehrgangseinstieg
  • Grundlagen
  • Verkehrsrechtliche Bestimmungen
  • Bootstechnik
  • Motorenkunde
  • Festmachen und Ankern
  • Sicherheit
  • DLRG Boote im Einsatz
  • Hilfeleistung bei besonderen Einsätzen
  • Slippen und Trailern

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Mindestalter 18 Jahre
  • längere aktive Mitarbeit in der DLRG (mindestens zwei Jahre Wasserrettungsdienst, davon mindestens ein Jahr Bootsdienst)
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber
  • Basisausbildung Einsatzdienste
  • Modul - Umgang mit Rettungsgeräten und Überwachung von Wasserflächen
  • Modul - Einsatz an Küstengewässern
  • körperliche und geistige Tauglichkeit
  • Teilnahme an einem Vorbereitungslehrgang
  • Mindestens 15 bescheinigte Fahrstunden

Praktische Prüfungsleistungen

  • Amtlicher Teil gemäß Fragenkatalog für den amtlichen Sportbootführerschein mit dem Geltungsbereich Binnenschifffahrtsstraßen
  • DLRG-spezifischer Teil
  • Fahrpraxis
  • Seemannschaft
  • Motorenkunde

BfW Halle Schwimmtraining

Noch Fragen?

Weitere Informationen zu unserem Boot oder zum Thema Bootsführerschein erhälst du bei unserem technischen Leiter über das Kontaktformular.

 

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